Forschung

  • Internationales Privatrecht (insb. Schuld- und Sachenrecht)
  • Internationales Zivilverfahrensrecht
  • Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit
  • Urheberrecht

Katharina Richter-Koch: Streitverkündung in Abhilfeverfahren nach der Verbandsklagen-Richtlinie

Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, ob in Abhilfeverfahren ein Bedürfnis der Beteiligten nach einer Streitverkündung besteht und wie diese sich im Verhältnis zur Verbandsklagen-Richtlinie und deren Zielsetzung einordnen lässt. Dabei werden bestehende Regelungskonzepte für Masseverfahren beleuchtet und beurteilt, ob und ggf. auf welche Weise die Möglichkeit der Streitverkündung eingeschränkt werden sollte.

Lukas Frischholz: Anti-arbitration injunctions

Die Arbeit beschäftigt sich mit Entscheidungen von staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten im Hinblick auf die Unterbindung angestrengter und laufender Schiedsverfahren durch sog. anti-arbitration injunctions. Dieses bisher weithin ununtersucht gebliebene Forschungsfeld wird in der Arbeit grundlegend aufgearbeitet und – mitunter auch rechtsvergleichend – in den zivilprozessualen Kontext des deutschen Rechts gesetzt, wobei nicht nur die Erlassvoraussetzungen, sondern auch die anerkennungs- und vollstreckungsrechtlichen Folgefragen eine Rolle spielen.

Helena Pfad: Der Anwendungsbereich und die Wirkungen des § 1032 Abs. 2 ZPO

Der § 1032 Abs. 2 ZPO trifft eine weltweit einzigartige Regelung, wonach deutsche Gerichte vor Bildung des Schiedsgerichts auf Antrag die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines schiedsrichterlichen Verfahrens feststellen können. Aktuell wird dieser Antrag häufig im Zusammenhang mit Investitionsschiedsverfahren gestellt. Hier ist bei ICSID-Schiedsverfahren noch unklar, ob der Rechtsbehelf überhaupt den Parteien zur Verfügung steht. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Fokus auf den weiten Anwendungsbereich des § 1032 Abs. 2 ZPO gelegt und die aktuelle Rechtsprechung und Entwicklung zur Anwendbarkeit vor allem im investitionsschiedsrechtlichen Kontext ausgewertet.

Mattis Wallkötter: Anknüpfung des Eheschließungsstatuts

Das Eheschließungsstatut bestimmt, welcher Rechtsordnung die materiellen Voraussetzungen der Eheschließung zu entnehmen sind. De lege lata wird hier zwischen verschieden- und gleichgeschlechtlichen Eheschließungen differenziert und jeweils ein anderes Anknüpfungsmoment gewählt. Die Dissertation widmet sich der Reformbedürftigkeit dieser derzeitigen Anknüpfung – auch vor dem Hintergrund einer etwaigen Verfassungswidrigkeit jener unterschiedlichen Behandlung – und untersucht mögliche Anknüpfungsmomente für die lex ferenda.

Christopher Reibetanz: Faktische Lebensgemeinschaften im Internationalen Privatrecht

Aus rechtsvergleichender Perspektive bestehen erhebliche Unterschiede im Umgang mit faktischen Lebensgemeinschaften, insbesondere bei der Vermögensauseinandersetzung nach Beendigung der Beziehung. Das Kollisionsrecht, dem vor diesem Hintergrund große Bedeutung zukommt, weist insofern eine Regelungslücke auf. Die Arbeit setzt sich mit dem geltenden Recht und Lösungen de lege ferenda auseinander.

Karen Varón Romero: Rechtliche Mehrelternschaft: ein internationaler Vergleich unter Berücksichtigung des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts

Manche Rechtsordnungen haben sich in den vergangenen Jahren dazu entschieden, die rechtliche Elternschaft von mehr als zwei Personen (sog. rechtliche Mehrelternschaft) zuzulassen. Die Arbeit setzt sich mit den einschlägigen Regelungen ausgewählter ausländischer Rechtsordnungen auseinander und nimmt rechtsvergleichend dazu Stellung, ob bzw. inwieweit auch in Deutschland das Abstammungsrecht rechtliche Mehrelternschaft ermöglichen sollte. Berücksichtigt werden auch Aspekte der Behandlung ausländischer rechtlicher Mehrelternschaft im nationalen IPR und IZVR.

Lars Hauck: Damages and Compensation in Investment Arbitration - A functional Approach

Georg Lansky: Prozesskostenhilfe in den Vereinigten Staaten und Deutschland

Ziel der Dissertation ist es, die Mechanismen zur Gewährleistung des Zivilrechtsschutzes für finanziell benachteiligte Parteien in den USA und in Deutschland zu vergleichen. Dabei sollen die historischen und kulturellen Hintergründe untersucht und schließlich Schlussfolgerungen für aktuelle rechtspolitische Diskussionen in Deutschland gezogen werden.

Tobias Duhe: Effizienz im Recht – Die EU-Bagatell-VO als Vorbild eines effizienten Zivilprozesses

Die Dissertation geht in einem Grundlagenteil der Frage nach, welche Rolle verschiedene Effizienzbegriffe im Recht spielen können. Auf dieser Basis untersucht sie in einem zweiten Teil, ob einzelne in der EU-Bagatell-VO angelegte Prozessvorgaben – namentlich eine stärkere Strukturierung von Schriftsätzen und eine mündliche Verhandlung per Videokonferenz – zu Effizienzgewinnen führen und daher als Standard in der ZPO verankert werden sollten.

Vivian Elvers: The Enhancing Role of Arbitral Institutions

The landscape of international dispute resolution is in a constant flux; in the past two decades, requests for institutional arbitrations have skyrocketed. With the numerous and complex requests came many revisions of the arbitral institutions’ own rules. This work looks at the evolution of the rules of the most important international arbitral institutions, such as the ICC, LICA and ICDR. To this end, the work analyzes the nature, role and function, and subsequently, the liability, of arbitral institutions by comparing the French and American approaches.

Lara Friederichs: Die Sachwalterhaftung im europäischen Kollisionsrecht

Ziel der Arbeit ist es, das Rechtsinstitut der Sachwalterhaftung einer tragfähigen Qualifikation im Internationalen Privatrecht zuzuführen. Dabei muss der Grenzbereich zwischen vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnissen im IPR näher ausgeleuchtet werden. So soll die Ermittlung der auf die Sachwalterhaftung anwendbaren Kollisionsnormen und des anzuwendenden Rechts ermöglicht werden.

Marc-Julian Grabiger: The Possibility of a Unified Blockchain-based Register for Security Interests in Movable Property within the European Union: A Legal and Economic Analysis

In the European Union, asset-based financing and leasing is a common and eligible device to finance corporate ventures. However, in a situation where creditworthiness is crucial, it is often immeasurable for reasons adjunct to excessive transaction costs necessary to gather this information. This interdisciplinary dissertation project touches both the fields of law and business. It will cover the possibility of a Blockchain-based ownership and security rights register for movable property within the European Union.

Martin Kilgus: Internationale Zuständigkeit bei Markenverletzungen im Internet

Ausgehend von der EuGH-Entscheidung „Wintersteiger“ werden Ansätze zur Bestimmung der internationalen Zuständigkeit bei Markenverletzung der Gerichte verglichen und den Regelungsvorschlägen der Wissenschaft gegenübergestellt. Abschließend wird ein eigener Lösungsansatz entworfen und diskutiert.

Janusch Krasberg: Gesellschaftliche Einflüsse und Internationales Privatrecht

Caroline Lasthaus: Stärkung deutscher Zivilgerichte im Wettbewerb um internationale Streitigkeiten

Julia Lotze: Der Binnensachverhalt in Art. 3 Abs. 3 Rom I-VO

Daniel Ludwig: Kontrolldichte von Schiedsverfahren durch staatliches Recht und staatliche Gerichte – national, international, anational

Umfang der Kontrolle in den verschiedenen Stadien des Schiedsverfahrens, von der Einleitung des Verfahrens bis zur Kontrolle durch staatliche Gerichte nach Erlass des Schiedsspruchs, anhand ausgewählter Probleme. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem angemessenen Ausgleich zwischen Kontrolle und Parteiautonomie unter Einbeziehung neuerer Entwicklungen im internationalen Schiedsverfahrensrecht.

Moritz Nickel: Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedvereinbarungen – ein rechtsdogmatischer Vergleich

Fabian Paehr: Staatliche Regulierungsinteressen im europäischen Investitionsschutzrecht – Schiedsgericht, Regulatory Chill und Gewaltenteilung

Janna Vogt: Immobilien in Drittstaaten im europäischen IPR

Maurice Zomorrodi: Urheberrecht und Sharīʿah – Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Grundlagen des deutschen und des iranischen Urheberrechts

Im Rahmen der Dissertation wird am Beispiel des Irans untersucht werden, inwieweit sich ein zeitgemäßes Urheberrechtssystem mit den Grundlagen einer auf der Sharīʿah basierenden Rechtsordnung vereinbaren lässt.

Lasse Petersen: Die Bemessung immaterieller Schäden bei Persönlichkeitsverletzungen in Deutschland, England und den USA

In Anbetracht von Rekordsummen in jüngeren Medienstreitigkeiten werden rechtsvergleichend die der Zuerkennung zugrundeliegenden prozessualen Rahmenbedingungen und die Funktionen des immateriellen Schadensersatzes, die sich hieraus ergebenden Bemessungsfaktoren sowie das Entschädigungsniveau in den Ländern untersucht.

Niklas Gebauer: Das Kulturgutschutzgesetz und der Kunsthandel - Eine theoretische ökonomische Analyse der Auswirkungen der Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes auf die Akteure am deutschen Sekundärmarkt für Kunst
Die angestrebte Dissertation befasst sich mit dem neuen Kulturgutschutzgesetz und betrachtet unter Berücksichtigung der Besonderheiten und Anomalien des Sekundärmarktes für Kunst, potenzielle ökonomische Implikationen der Gesetzesnovellierung. Insbesondere die ratio legis wird kritisch hinterfragt und mögliche adverse Effekte des Kulturgutschutzgesetzes sollen identifiziert werden.

Leon Konstantin DornDer Schutz der schwächeren Partei - Ein Vergleich des reformierten französischen und des deutschen Vertragsrechts

Jan Weischede: Die Gesellschafternachfolge von Todes wegen unter der EuErbVO

Die Diskussion zur Abgrenzung von Erb- und Gesellschaftsstatut in der grenzüberschreitenden Gesellschafternachfolge von Todes wegen muss mit Inkrafttreten der EuErbVO wieder aufgenommen werden. Fragen des Gesellschaftsrechts sind zwar ausgenommen. Wie die Abgrenzung von Gesellschafts- und Erbstatut zu erfolgen hat, ist der EuErbVO jedoch nicht zu entnehmen. Dies wird in der Dissertation erörtert.

Maximilian Kraus: Das Schicksal internationaler Schiedsgerichtsverfahren in der Insolvenz des Schiedsbeklagten

Die Arbeit behandelt die Situation, dass über das Vermögen des Beklagten eines anhängigen internationalen (Handels-)Schiedsgerichtsverfahrens ein Insolvenzverfahren eröffnet wird. Welche Auswirkungen dies aus Sicht der Schiedsrichter für das anhängige Schiedsverfahren hat, muss im internationalen Kontext beantwortet werden. Die Hauptproblematik liegt dabei in der Bestimmung des Statuts für eine Vielzahl von Einzelfragen.

Julia Schulte: Die Schädigermehrheit im europäischen internationalen Deliktsrecht

Anknüpfung, Zurechnung und Regress bei mehreren Schädigern werden in Rom II nur unzureichend behandelt. Das Ergebnis sind Statutenspaltungen und gemeinsame Anknüpfungen ohne klares System. Neben einer syste- matischen Aufarbeitung der relevanten Fallgruppen erfolgt in der Arbeit eine Untersuchung der Zurechnungs- kriterien im materiellen EU-Recht sowie ein Rechtsvergleich zum IPR der EU-Staaten vor Inkrafttreten von Rom II.

Henning Grosser: Das internationale Nachlassinsolvenzverfahren

Die Dissertation befasst sich mit der umfassenden Einordnung des Nachlassinsolvenzverfahrens im internationalen Insolvenzrecht. Untersucht werden das anwendbare internationale Zuständigkeitsrecht sowie das anwendbare Sachrecht in einem Nachlassinsolvenzverfahren mit Auslandsberührung. Ferner erfolgt eine Untersuchung des Nachlassinsolvenzverfahrens bei Anwendbarkeit eines fremden Erbrechts.

Lukas Colberg: Schadensersatzansprüche wegen Verletzung der Schiedsvereinbarung

Erhebt eine Partei entgegen einer Schiedsvereinbarung Klage bei einem staatlichen Gericht, verursacht dieses Verfahren Unsicherheit, Verzögerungen und Kosten. Ob deshalb ein Schadensersatzanspruch besteht, wird anhand eines Vergleichs des deutschen, englischen und US-amerikanischen Rechts, der Frage nach der Vereinbarkeit mit europäischem Recht und der Möglichkeit vertraglicher Ansprüche untersucht.

Wiebke Turm: Der Ehebegriff im europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht

Unter Berücksichtigung des materiellen Rechts der Mitgliedstaaten (Rechtsvergleich; auch eheähnliche Rechtsinstitute), Historie, Zielsetzung und Systematik der Verordnungen, Vorgaben der Unionsgrundrechte (Art. 21 GRC) sowie des materiellen Sekundärrechts (Beamtenstatut, UnionsbürgerRL) wird der Ehebegriff  in den EU-Verordnungen zum Int. Familienrecht (Brüssel IIa-VO, Rom III-VO, UntVO, EheGüt-VO-V) untersucht.

Alice Möller: Das Europäische Nachlasszeugnis im System des Gutglaubensschutzes – ein Vergleich zwischen Deutschland und den Niederlanden

Das Dissertationsvorhaben befasst sich mit den Auswirkungen des Europäischen Nachlasszeugnisses auf das nationale Recht. Zunächst wird untersucht, inwieweit das nationale Recht in Deutschland sowie in den Niederlanden den gutgläubigen Eigentumserwerb ermöglicht. Es folgen Analyse und Bewertung des Gutglaubensschutzes durch das Europäische Nachlasszeugnis.

Florian Sippel: "Die Anerkennungsfähigkeit von US-amerikanischen punitive damages awards vor dem Hintergrund der Wirkung des Verhältnismäßigkeitsprinzips im Schadenspecht", 2018

Steven Leunert: "Die Verteidigungsmechanismen des Herstellers im Internationalen Produkthaftungsrecht der Rom II-VO", 2018

Elisabeth Pünder: "Gemeinschaftliche Testamente und die EU-Erbrechtsverordnung", 2018

Daniel Brauner: "Die Anwendungsbereiche des Übereinkommens der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf und des Vorschlags für eine Verordnung über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht im Vergleich", 2018 

Aljosha Barath: „Kommerzialisierung der Sportlerpersönlichkeit“, 2017

Johannes Becher: „Der Sekundärmarkt für Software. Eine ökonomische Analyse des urheberrechtlichen Erschöpfungsprinzips“, 2014

Marcel Bisges: "Urheberrechtliche Aspekte des elektronischen Dokumentenmanagements", 2009

Adrien von Breitenstein: "Entwicklungsorientierte Auslegung einer Investition i. S. d. Art. 25 ICSID", 2011

Johanna Büstgens: "Transparenz und Öffentlichkeit gemischter Schiedsverfahren", 2017

Felix Dörfelt: „Gesetzgebungsziele im Internationalen Privatrecht. Eine theoretische und praktische Betrachtung“, 2015

Fabian Eckard: "Anwendung und Durchsetzung des Kartellverbots im dezentralen Legalausnahmesystem", 2010

Max Finkelmeier: „Funktional-rechtsvergleichende Qualifikation der Vindikation und des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses. Zugleich ein Beitrag zur Qualifikationsmethodik und zur Rechtsvergleichung“, 2015

Katja Funken: "Das Anerkennungsprinzip im Internationalen Privatrecht", 2008

Claire Guillemin: “Law and Odeur. Fragrance Protection in the Field of Perfumery and Cosmetics”, 2014

Paul Hauser: "Eingriffsnormen in der Rom I-Verordnung", 2012

Nina Heinz: "Das Vollmachtstatut – Eine einheitliche Kollisionsnorm für Europa", 2010

Stephan Hennrich: "Die Aktienverpfändung im grenzüberschreitenden Effektengiroverkehr", 2011

Patrick Hofmann: „Die Durchführung von Patentrechten in der Volksrepublik China und Korea“, 2013

Angela Husfeldt: „Das UK Solvent Scheme of Arrangement als Sanierungsinstrument für deutsche Gesellschaften“, 2015

Wolfgang Junge: „Die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte im internationalen Zivilverfahrensrecht“, 2016

Matthäus Mogendorf: „Der strukturell unterlegene Unternehmer im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht“, 2015

Harry Nettlau: „Die kollisionsrechtliche Behandlung von Ansprüchen aus unlauterem Wettbewerbsverhalten gemäß Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-VO“, 2012

Karl-Alexander Neumann: „Die reine Unterhaltsstiftung“, 2013

Sarah Nietner: „Internationaler Entscheidungseinklang im europäischen Kollisionsrecht“, 2015

Philline Fabig (geb. Peschke): „Internationales Wettbewerbsrecht nach Art. 6 Rom II-VO. Einheitliche Anknüpfung des Wettbewerbsrechts?“, 2016

Thomas Richter: „Parteiautonomie im internationalen Immaterialgüterrecht – eine rechts-vergleichende Untersuchung de lege lata und de lege ferenda“, 2016

Timo Rosenkranz: "Open Contents – Eine Untersuchung der Rechtsfragen beim Einsatz 'freier' Urheberrechtslizenzmodelle", 2010

Philipp Rüppell: "Die Berücksichtigungsfähigkeit ausländischer Anlagengenehmigungen im Rahmen der grenzüberschreitenden Umwelthaftung nach der Rom II-Verordnung", 2011

Nico Torka: "Internationales Wertpapierübernahmerecht - Eine kollisionsrechtliche Betrachtung nach Umsetzung der Übernahmerichtlinie", 2010

  • Arbitral Tribunals as Judicial Bodies under EU Law, Vortrag am 25.10.2022 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PEPP) vom 24.-28.10.2022 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • The „Mühlleitner“ Judgment, Vortrag am 28.09.2022 zum EuGH-Urteil C-190/11, Mühlleitner ./. Yusufi und dessen Auswirkungen auf den Verbraucherschutz, per Video aufgezeichnet für die Europäische Rechtsakademie, Trier
  • Artificial Methods of Procreation and Private International Law, Vortrag am 9.11.2021 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PEPP) vom 8.-12.11.2021 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Grenzüberschreitende Anerkennung einer Co-Mutterschaft, Vortrag am 24.9.2021 im Rahmen der ERA-Jahrestagung zum europäischen Familienrecht vom 23.-24.9.2021 an der Europäischen Rechtsakademie in Trier
  • Moderne Fortpflanzungsmethoden und IPR, Vortrag (online) am 23.4.2021 im Rahmen des 3. Dialogs im Familienrecht zum Thema "Internationales Kindschafts- und Unterhaltsrecht mit Blick auf die Brüssel IIb-Verordnung" vom 23.-24.4.2021 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Same Sex Marriage in European Countries – A comparative Approach, Vortrag am 10.3.2021 im Rahmen des Online Transnational Program „Same-Sex Marriage“ vom 1.3.-12.3.2021 der Waseda University Law School, Tokyo
  • Succession in Partnerships and the EU Succession Regulation, Vortrag am 31.10.2019 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PEPP) vom 28.10.-2.11.2019 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Qualification under European Conflict of Laws and its Influence on National Private Law, Vortrag am 18.10.2018 im Rahmen des "Programme in European Private Law for Postgraduates" (PEPP) vom 15.-19.10.2018 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Anwendungsbereich der Erbrechtsverordnung, Nachlasseinheit und Grenzen des auf die Rechtsnachfolge von Todes wegen anzuwendenden Rechts, Vortrag am 17.05.2018 im Rahmen der ERA-Tagung „Nachlassplanung in Fällen mit Auslandsbezug“ vom 17.-18.05.2018 an der Europäischen Rechtsakademie in Trier
  • Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Der Ehebegriff im Verfassungs-, Sach- und Kollisionsrecht, Vortrag am 1.11.2017 im Rahmen einer Lunchtime Lecture zu aktuellen Themen an der Bucerius Law School in Hamburg
  • European Private International Law after Brexit, Vortrag am 24.10.2017 im Rahmen des „Programme in European Private Law for Postgraduates“ (PEPP) vom 23.-27.10.2017 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Methodik der Rechtsvergleichung, Vortrag am 21.10.2017 im Rahmen des Seminars „Grundlagen rechtswissenschaftlicher Forschung“ des Zentrums für wissenschaftliche Qualifikation vom 20.-21.10.2017 an der Bucerius Law School in Hamburg
  • Europäisches IPR nach dem Brexit, Vortrag am 13.10.2017 im Rahmen der Jahrestagung des Alumni Haager Akademie für Internationales Recht e.V. vom 13.-14.10.2017 an der Bucerius Law School in Hamburg
  • International Commercial Arbitration, 4 Vorlesungen vom 2.- 3.3.2017 im Rahmen des Inhouse-Programms „GIZ Akademie Transformation Lawyers“ an der Hertie School of Governance in Berlin
    • I: The Arbitration Agreement as the Basis for Arbitration

    • II: Arbitral Tribunal and Courts – Cooperation or Conflict?

    • III: Arbitration Proceedings

    • IV: Setting Aside / Recognition & Enforcement of Arbitral Awards
  • Foreign Judgments – Recognition & Enforcement, 3 Vorlesungen am 2.3.2017 im Rahmen des Inhouse-Programms „GIZ Akademie Transformation Lawyers“ an der Hertie School of Governance in Berlin
    • I: National Law

    • II: The Brussels System

    • III: Full Faith & Credit – the European Enforcement Title
  • The Protection of Small and Medium Enterprises in Private International Law, Vorlesung vom 1.-5.8.2016 im Rahmen des Summer Courses 2016, 2nd Period: Private International Law an der The Hague Academy of International Law
  • Brexit: Folgen für den britischen Rechtsberatungsmarkt, Vortrag am 6.7.2016 im Rahmen einer Lunchtime Lecture zu aktuellen Themen an der Bucerius Law School in Hamburg
  • Protection of the Weaker Party in EU-PIL, Vortrag am 29.10.2015 im Rahmen des Programme in European Private Law for Postgraduates (PEPP) vom 26.-30.10.2015 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • International Commercial Arbitration, 4 Vorlesungen vom 7.-8.3.2016 im Rahmen des Inhouse-Programms „GIZ Akademie Transformation Lawyers“ an der Hertie School of Governance in Berlin:
    • I: The Arbitration Agreement as the Basis for Arbitration
    • II: Arbitral Tribunal and Courts – Cooperation or Conflict?
    • III: Arbitration Proceedings
    • IV: Setting Aside / Recognition & Enforcement of Arbitral Awards
  • Foreign Judgments - Recognition & Enforcement, 3 Vorlesungen vom 3.-4.3.2016 im Rahmen des Inhouse-Programms „GIZ Akademie Transformation Lawyers“ an der Hertie School of Governance in Berlin: (und 7./8.3.2016)
    • I: National law
    • II: The Brussels System
    • III: Full Faith & Credit – the European Enforcement Title
  • Schiedsvereinbarungen in Fällen struktureller Unterlegenheit. Hinreichende Schutzmecha-nismen oder Regelungslücken?, Vortrag am 29.11.2014 im Rahmen des Symposiums „Strukturelle Ungleichgewichtslagen in der internationalen Streitbeilegung“ am 28.11.2014 im Rahmen der akademischen Gedenkveranstaltung zu Ehren von Professor Dr. Bernd von Hoffmann vom 28.-29.11.2014 in Trier
  • International Civil Procedure in Europe: An Internal Market for the Circulation of Judge-ments?, Vortrag am 3.6.2014 im Rahmen des In-house-Programms „3rd GIZ Regional Alumni Conference ‚Transformation Lawyers‘“ der Hertie School of Governance vom 2.-5.6.2014 in Berlin
  • Internationales Betreuungsrecht, Vortrag am 9.4.2014 im Rahmen des Jahresprogramms zum Thema „Praktische Aspekte internationaler Rechtsstreitigkeiten in Familiensachen“ der Deutschen Richterakademie vom 7.-11.4.2014 in Trier
  • Internationales Kindschaftsrecht, Vortrag am 9.4.2014 im Rahmen des Jahresprogramms zum Thema „Praktische Aspekte internationaler Rechtsstreitigkeiten in Familiensachen“ der Deutschen Richterakademie vom 7.11.4.2014 in Trier
  • Internationales Eherecht, Vortrag am 9.4.2014 im Rahmen des Jahresprogramms zum Thema „Praktische Aspekte internationaler Rechtsstreitigkeiten in Familiensachen“ der Deutschen Richterakademie vom 7.11.4.2014 in Trier
  • Interdependence between PIL and EE private law in the case of qualification, Vortrag am 17.10.2013 im Rahmen des Programme in European Private Law for Postgraduates (PEPP) vom 14.-18.10.2013 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
  • Consumer Protection in the EU, Vorträge am 21., 22. und 25. Februar 2013 zu Richtlinien des Verbraucherschutzes, der Produkthaftung sowie der Rom I- und Brüssel I-Verordnung im Rahmen der Winterakademie „Transformation Lawyers – Legal Dialog for Legal Transformati- on“ als eigens entwickeltes Programm der Hertie School of Governance als Teil des Vorha- bens „Rechts- und Justizreformen im Südkaukasus“ der Deutschen Gesellschaft für internati- onale Zusammenarbeit (GIZ) vom 11.2.-1.3.2013 in Berlin
  • Deutsches Sicherungsrecht im Vergleich zum türkischen Recht, Vortrag am 27. Oktober 2012 im Rahmen des Seminars „Deutsch-Türkische steuerrechtliche Probleme [Das neue Doppel- besteuerungsabkommen] und Türkisches und Deutsches Steuerrecht“ veranstaltet von der Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung e.V. in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin, Fachbereich Rechtswissenschaften, vom 26.-27.10.2012 in Berlin
  • Die Revision der Brüssel I-Verordnung und ihre Auswirkungen auf den deutsch-italienischen Rechtsverkehr, Vortrag am 12. Oktober 2012 im Rahmen des XXIV. Kongresses der Deutsch- Italienischen Juristenvereinigung vom 12.–13.10.2012 in Hamburg
  • Rom II – Verordnung für außervertragliche Schuldverhältnisse, Vortrag am 31. Mai 2012 im Rahmen der Tagung „Justizielle Zusammenarbeit in allgemeinen Zivilsachen“ des Bundesmi- nisteriums der Justiz an der Deutschen Richterakademie vom 29.5.–2.6.2012 in Wustrau
  • Rom I – Verordnung für vertragliche Schuldverhältnisse, Vortrag am 31. Mai 2012 im Rahmen der Tagung „Justizielle Zusammenarbeit in allgemeinen Zivilsachen“ des Bundesministeri
  • Rechtsdialog für Rechtstransformationen, Vorträge am 2., 3. und 6. März 2012 zum Sachen- recht und zur Zwangsvollstreckung im Rahmen der Winterakademie „Transformation Lawyers – Legal Dialog for Legal Transformation“ als eigens entwickeltes Programm der Her- tie School of Governance als Teil des Vorhabens „Rechts- und Justizreformen im Südkauka-
  • Deutsches und Chinesisches Recht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede aus wissenschaftli- cher Perspektive, Vortrag am 22. September 2011 im Rahmen eines Kolloquiums des Deutsch-Chinesischen Programms Rechtswesen der GIZ und des Chinesisch-Deutschen In- stituts für Rechtswissenschaft (CDIR) der Zheng Fa-Universität am 22.9.2011 in Peking
  • Rome II-Regulation, Vortrag am 13. Mai 2011 im Rahmen der Tagung „Enforcing Your Clients‘ Rights“ der Europäischen Rechtsakademie vom 12.-13.5.2011in Collesalvetti
  • Rome I-Regulation, Vortrag am 12. Mai 2011 im Rahmen der Tagung „Enforcing Your Clients‘ Rights“ der Europäischen Rechtsakademie vom 12.-13.5.2011in Collesalvetti
  • Die Haftung für Umweltschädigungen im Gefüge der Rom II-VO, Vortrag am 30. Oktober 2010 im Rahmen der 16. Würzburger Europarechtstage zum Europäischen Kollisionsrecht der Juli- us-Maximilians-Universität Würzburg vom 29.-30.10.2010 in Würzburg
  • Die Flagge als Anknüpfungsmoment im IPR, Vortrag am 16. Juni 2010 im Rahmen der Ring- vorlesung zu Ehren von Professor Dr. Dres. h.c. Karsten Schmidt an der Bucerius Law School, Hamburg
  • Persönlichkeitsrechtsverletzungen via Internet im Internationalen Privatrecht, Vortrag am 25. Mai 2010 auf Einladung von Professor Dr. Götz Schulze an der Université Lausanne
  • The effect of mandatory rules on the arbitration agreement, Vortrag am 19. März 2010 im Rahmen der Internationalen Konferenz “Conflict of Laws in International Commercial Arbitra- tion” der Verona University School of Law vom 18.-20. März 2010 in Verona
  • Workshop: cross-border obligations, Vortrag am 30. Juni 2009 im Rahmen des Summer Cour- se on European Private Law der Europäischen Rechtsakademie vom 29.6.-3.7.2009 in Trier
  • Schadensersatzansprüche der Zivilbevölkerung gegen ausländische Besatzungsmächte, Vortrag am 17. April 2009 auf der 31. Zweijahrestagung unter dem Generalthema „Moderne Kon- fliktformen: Humanitäres Völkerrecht und privatrechtliche Folgen“ der Deutschen Gesell- schaft für Völkerrecht (DGVR) vom 15. bis 18. April 2009 in München
  • Choice of Law Reforms in the EU: A Model for the U.S. or a Cautionary Tale? Reflections by Scholars and Suggestions for Teachers, Vortrag zur Rom II-VO am 9. Januar 2009 im Rahmen der Jahrestagung der Association of American Law Schools (AALS) zum Thema in San Diego, Kalifornien
  • Deutsch-Chinesischer Austausch in Recht und Wirtschaft, Vortrag am 18. September 2008 im Rahmen des Bucerius Executive Education Program anlässlich der CHINA TIME 2008 vom 12.9.-27.9. in Hamburg
  • Die neue Rom II-Verordnung, Vortrag am 5. Juni 2008 im Rahmen der Tagung „Aktuelle Ent- wicklungen im Internationalen Privat- und Wirtschaftsrecht“ der Europäischen Rechtsakade- mie vom 5.-6. Juni 2008 in Trier
  • Produkthaftung und Umweltschädigung, Vortrag am 13. November 2007 im Rahmen der Ta- gung ROM I & ROM II: DAS AUF VERTRAGLICHE UND AUßERVERTRAGLICHE SCHULDVER- HÄLTNISSE ANZUWENDENDE RECHT der Portugiesischen Präsidentschaft der EU in Zusam- menarbeit mit der vorhergehenden deutschen und der nachfolgenden slowenischen Rats- präsidentschaft und der ERA in Lissabon
  • Die Regeln des Internationalen Privatrechts insbesondere im Hinblick auf Verbraucherverträge, Vortrag am 10. Oktober 2007 im Rahmen der „Zweiten Konferenz über Aspekte des Eu- ropäischen Verbraucherrechts“ des European Consumer Centres Network (ECC-Net) in der Abtei in Neumünster in Luxemburg
  • Arbeits- und Gesellschaftsrecht, Vortrag am 29. September 2007 im Rahmen der Summer School Entrepreneurship Interregional 2007 vom 24.–29. September 2006 des Instituts für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.V.
  • Internationales Erbrecht, Vortrag gehalten am 14. November 2006 im Rahmen des Deutsch- chinesischen Workshops zum Internationalen Privatrecht des Max-Planck-Instituts für aus- ländisches und internationales Privatrecht, Hamburg, und der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH
  • Eingriffsnormen, Vortrag am 23. September 2006 im Rahmen des Symposiums „Ein neues In- ternationales Vertragsrecht für Europa – Der Vorschlag für eine Rom I-Verordnung“ vom 22.- 23. September 2006 der Universität Bayreuth
  • Arbeits- und Gesellschaftsrecht, Vortrag gehalten am 13. September 2006 im Rahmen der Summer School Entrepreneurship Interregional 2006 vom 11.-16. September 2006 des Instituts für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.V.
  • Towards a Rome II Regulation, Vortrag gehalten am 27. Juni 2006 im Rahmen des ERA Summer Course on European Private and Labour Law der Europäischen Rechtsakademie, Trier
  • Schiedsgerichtsbarkeit als Alternative zu Verfahren vor staatlichen Gerichten, Vortrag am 23.November 2005 im Rahmen der Konferenz „Neues Schiedsrecht in Polen“ am 23. November 2005 der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer, Warschau
  • Der Gerichtsstand am Erfüllungsort, Fallstudie, vorgetragen am 1. Februar 2005 im Rahmen der Tagung „Europäisches Zivilverfahrensrecht – Einführung und Grundlagen“ vom 31.1.- 3.2.2005 der Europäischen Rechtsakademie, Trier
  • Unjust Enrichment and negotiorum gestio, Vortrag gehalten am 16. April 2004 im Rahmen der Tagung „A Common International Law of Non-Contractual Obligations in Europe („Rome II“) der Universitá Ca’ Foscari Venezia und der Europäischen Rechtsakademie in Venedig
  • The New German Law on Same-Sex Partnerships und Private International Law of Registered Partnerships – the German Approach, Vorträge gehalten am 19./20. September 2002 im Rahmen der Tagung „The Legal Status of Same-Sex Couples in the EU der Unviersity of Uppsala und der Europäischen Rechtsakademie in Uppsala
  • Die außervertragliche Haftung des Internet-Provider – Anwendbares Recht und Haftungstatbestände, Vortrag gehalten am 22. Juni 2001 im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Internationales Recht in Heidelberg
  • Internationale Produkthaftung des ZulieferersIPRax 2001, 561-567

McGeorge School of Law der University of the Pacific, Sacramento, USA

  • Partner des Summer Law Institute in Suzhou

Cornell Law School der Cornell University, Ithaca, USA

  • Partner des Summer Law Institute in Suzhou

Kenneth Wang School of Law (KWSL)Suzhou, China

  • Dozent im Rahmen des Sino-America-Europe Summer Law Institute 2005 der University of the Pacific / McGeorge School of Law und der Kenneth Wang School of Law der University of Suzhou in China
  • Mitorganisator des Sino-America-Europe Summer Law Institute 2006 der Cornell Law School der Cornell University, Ithaca (USA), der Kenneth Wang School of Law der University of Suzhou in China sowie der Bucerius Law School, Hamburg
  • Mitorganisator und Dozent im Rahmen des Sino-America-Europe Summer Law Institute 2007 in Kooperation mit Cornell Law School, Ithaca, USA, University of the Pacific/McGeorge School of Law, University of California/Hastings College of the Law, Tsinghua University School.

China Europe International Business School (CEIBS), Shanghai, China

  • Entwicklung eines 3-wöchigen Unterrichtsmoduls zum MBA-Kurs "Business Law: Asian European Business Transactions" und Dozent des Internationalen Handelsrechts im Januar 2007

Chinese Academy of Social Sciences (CASS), Beijing, China

  • Programmdirektor und Dozent des 4. Bucerius Summer Seminars "Business Law: Asia-European Business Transactions" vom 6.-15. August 2007 am Institute of Law

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